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Pünktchen and Anton

"Bettina Geyer muss Kinder sehr mögen - und jene Geschichten, die Erich Kästner sich für sie ausgedacht hat. Und sie mag Theater. Drei enorm glückliche Eigenschaften für eine Regisseurin (...) Die verfügt zwar über reichlich Erfahrung mit Produktionen für Kinder und Jugendliche, allerdings ausnahmslos im Musiktheater. Der Zuschauer bemerkt diese Herkunft beizeiten. Nicht etwa wegen eines Mangels, er bemerkt vielmehr die Bereicherung, die sie für das Sprechtheater bedeutet."

(S. Winkel, Südthüringer Zeitung)



"Kleine moderne Akzente hat Regisseurin Bettina Geyer mit einer grossen Portion Nostalgie vermischt. (...) Schüler wirken interaktiv an der Handlung mit. Spätestens als das fröhlich-überdrehte Pünktchen mit Dackel Piefke hinter dem roten Vorhang hervortrat und mit Anton versuchte, ihren lockeren Zahn mit einem Zwirn loszuwerden, waren die Knirpse aus dem Häuschen."

(J. Schumann, Thüringerische Landeszeitung)