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Dinge, die ich sicher weiß

"Mit Fingerspitzengefühl, das sowohl Verständnis für die besorgten Eltern als auch für die Kinder aufbringt, und einem Sinn für das Leichte im Schweren sorgt Gastregisseurin Bettina Geyer für eine sensible Umsetzung."

(S. Tholund, Kieler Nachrichten)



"Bovell beobachtet die Familie wie unter dem Mikroskop", sagt Bettina Geyer. Die Regisseurin, die deutschlandweit an verschiedenen Bühnen arbeitet und seit 2020 regelmäßig am Landestheater zu Gast ist, will durch die Intensität, in der die verschiedenen Konfliktsituationen schlaglichtartig beleuchtet werden, mit ihrer Inszenierung jenen Sog entstehen lassen, der das Format des Kammerspiels ausmacht. "Bei den vier Kindern geht es einerseits um die Sehnsucht nach der Geborgenheit in der Familie, andererseits um das Entwachsen und Erwachsenwerden. Das Spannungsverhältnis finde ich interessant."

(S. Christiani, Schleswig−Holsteinische Zeitung)