Presse

Hänsel und Gretel

"Eine Inszenierung, die dem Titel Märchenoper vollauf gerecht wird (...) für kleine und große Zuschauer, die nach diesem Premierenabend gleichermaßen begeistert sind"

(K. Rupprich, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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"Vom Premierenpublikum wurde Geyers Regieleistung mit ungebrochener Begeisterung aufgenommen. Und diese Zustimmung ist eine höchstverdiente, denn der jungen Regisseurin gelingt es, das so oft gesehene Stück fantasievoll zu erzählen und damit keinen Augenblick Bühnenstaub ansetzen zu lassen."

(A. Zibulski, Wiesbadener Tagblatt)

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"Ein sehr poetisches Theatererlebnis - ein durchweg viel versprechendes Regiedebüt"

(C. Ambrosius, Rhein-Zeitung)

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"Das Staatstheater Darmstadt hat die Inszenierung in die Hände der jungen Regisseurin gelegt, die unter anderem im vergangenen Jahr mit Grigori Frids Mono-Oper "Anne Frank" Fingerspitzengefühl und Talent für Zwischentöne bewiesen hatte. Nun aber konnte sie ihrer offensichtlich geradezu zügellosen Fantasie freie Bahn gewähren. die Produktion ist ihr überaus spannend und farbenfroh gelungen."

(D. Honsack, Frankfurter Neue Presse)

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Im Reich der Fantasie.
Bettina Geyer inszenierte am Darmstädter Staatstheater Humperdincks Oper "Hänsel und Gretel" als knallbuntes Märchen.


Von Daniel Honsack, Frankfurter Neue Presse, 19.11.08


(...) Das Staatstheater Darmstadt hat die Inszenierung in die Hände der jungen Regisseurin gelegt, die unter anderem im vergangenen Jahr mit Grigori Frids Mono-Oper "Anne Frank" Fingerspitzengefühl und Talent für Zwischentöne bewiesen hatte. Nun aber konnte sie ihrer offensichtlich geradezu zügellosen Fantasie freie Bahn gewähren. die Produktion ist ihr überaus spannend und farbenfroh gelungen. Großen Anteil daran hat Puppenspieler Lorenz Seib, der in der Waldszene märchenhafte Figuren im Schwarzlicht-Theater auffährt. Beeindruckend sind seine Tiere und Gestalten, die sich immer wieder neu sortieren und zusammensetzen und damit eine beständige Faszination ausstrahlen.
Auch die Ausstattung von Fabian Lüdicke ist außergewöhnlich plastisch. Die Besenbinder-Familie lebt in einem Keller, das fehlende Mobiliar wird durch Kisten ersetzt, das Schlaflager befindet sich unter der Treppe. Nach dem Abendsegen erscheint die Engelschar, die aus sieben Teddys und sieben Puppen besteht. Sie sind die Beschützerkuscheltiere der kindlichen Protagonisten. Später weckt ein knallbuntes Tipi die Neugier der Geschwister, die sie erst einmal in die Arme einer bonbonfarbenen Hexe treibt. (...)


"Es gab am Ende der Premiere an Samstag nach zweieinviertel Stunden einhelligen, begeisterten Beifall für alle Mitwirkenden und das gesamte Leitungsteam."

(K. Trapp, Darmstädter Echo)

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